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Die Legalisierung: Wie ich plötzlich konservativ wurde. Eine Meinung.

Es ist eine umstrittene Sache, der Handel mit dem Gras. Auf Twitter wurde mir vom Algorithmus neulich ein Videoschnipsel „empfohlen“ (er hat sich in meine Timeline gezaubert und sich selbst abgespielt), an dem ich hängen geblieben bin: Es war Ingo Zamperoni, der Tagesthemen Moderator. In der Sequenz hat er den Bundesgesundheitsminister zum Thema Cannabis-Legalisierung befragt. Das Interview war durchaus außergewöhnlich, weil mir Herr Zamperoni nicht neutral erschien – wenn nicht sogar voreingenommen und ausgesprochen meinungsstark. Die Fragen, die er gerade zum Thema Jugendschutz und Gefährdung von Kindern gestellt hat, hatten Nachdruck. Es schien mir fast so, als hätte Herr Zamperoni an die Gefährdung seiner eigenen Kinder gedacht, während er seine Fragen stellte. Einmal war er dermaßen emotionalisiert, dass er Herrn Lauterbach bei seiner Antwort sogar unterbrochen hat.

„Dann kaufen es eben die Freunde für mich“

Jetzt möchte ich nicht die Medienberichterstattung kritisieren oder Herrn Zamperoni oder überhaupt irgendwen. Ich möchte über mein eigenes Verhältnis zu Cannabis reden – wenn es denn überhaupt eines gibt. Denn ich muss ehrlich sagen, dass ich Herrn Zamperonis (von mir interpretierte) Reaktion absolut nachvollziehen kann. Die Kinder- und Jugendgefährdung ist für Eltern ein echtes Thema. Für mich auch. Das liegt gar nicht unbedingt an den Fakten oder Daten, die über die Wirkung von Cannabis vorliegen, sondern an eigenen Erfahrungen, die ich mit Drogenkonsum als Jugendlicher hatte. Und Drogenkonsum im weitesten Sinne, das ist natürlich auch Alkoholkonsum. Mit Alkohol hatten die allermeisten Deutschen schon recht früh Erfahrungen gesammelt. Und auch hier sind im Zusammenhang mit dem ersten Jugendrausch vermutlich unzählige Gefahren verbunden – angefangen von der unbekannten Reaktion des Körpers auf die berauschende Flüssigkeit bis hin zu den meist offensichtlichen Verhaltensauffälligkeiten. Aber wieder denke ich gar nicht an Statistiken oder Studien, die mir etwas Objektives darüber erzählen könnten, wie hoch die Gefahrenlage tatsächlich ist. Sondern ich denke daran, wie leicht es war, an das völlig legale Rauschmittel Alkohol ranzukommen. Und zwar in einem Alter, in dem es für mich noch illegal war. Und genau das hat Zamperoni in seinem Interview mit Lauterbach angesprochen: Wie will er verhindern, dass ältere Freunde die Drogen kaufen und die anderen teilhaben lassen?

Die Sache mit dem Restrisiko

„Da gibt es ein Restrisiko“, das ist die allgemeine Antwort und ähnlich war auch die Antwort von Lauterbach. Immer noch besser als die Drogen vom Schwarzmarkt zu kaufen, so der Tenor.

Ja, schon, schießt es mir da durch den Kopf. Aber… Naja, bleiben wir doch noch für einen Moment bei der Betrachtung dieses kleinen Restrisikos. Was bedeutet das? Was hätte es in meiner Jugend bedeutet?

Als ich im Alter zwischen 15 und 19 war, da hat Alkoholkonsum eine große Rolle in den Gruppendynamiken meiner Freundeskreise gespielt. Egal wo ich war, es hat immer jemand dafür gesorgt, dass was zum Saufen mit dabei war. Der erste Rausch, zugegeben, wurde noch aus den elterlichen Restbeständen organisiert, aber spätestens dann war klar, dass man ab jetzt nicht mehr mit Flaschendrehen und Topfschlagen bei den Geburtstagsfeiern Spaß haben würde. Alkohol war jetzt das Mittel der Wahl – und manchmal auch das Mittel zur Eskalation.

Was hat das mit Cannabis zu tun?

Sind wir ehrlich: Bier und Wein ab 16, härtere Spirituosen ab 18 – das ist eine lächerliche und eher geistige Schranke, die schnell und leicht durchbrochen ist. Ich war definitiv nicht erst 18, als ich mit Freunden die erste Flasche Wodka gekippt habe und definitiv nicht 16, als das erste Radler für einen leichten Schwips gesorgt hat. Und ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich nicht der Einzige bin, bei dem das so lief.

Jetzt stelle ich mir also vor, wie meine Tochter mit 15 oder 16 das erste Mal mit Rauschmitteln konfrontiert wird, andere Eltern – vielleicht auch Herr Zamperoni – stellen sich Ähnliches vor. Dann gleiche ich diese Situation mit meinen Verhaltensweisen in der Pubertät ab (denn die kann ich vermutlich ähnlich auch bei meinen eigenen Kindern erwarten).

Ganz im ernst: Bei diesem Gedankenspiel wird mir ganz anders. Ich musste damals nämlich immer die nächste Stufe haben. Nie hat mir das gereicht, was ich hatte, ich wollte das Zeug, das die Erwachsenen auch hatten. In meiner Gedankenwelt habe ich nämlich schon zu denen gehört – ich war doch schon fast 18! Also praktisch erwachsen. Entscheidungen konnte ich schon selbst fällen, der Führerschein würde bald kommen, also bitte. Da kann man doch auch schon zum Becherovka greifen. Egal, wie ekelhaft er schmeckt.

Nur, dass der jugendliche Konsumdrang bald nicht nur für den nächsthärteren Alkohol gilt, sondern eben auch für Cannabis. Ein angeblich bewusstseinsveränderndes Rauschmittel, das sogar – sehr attraktiv – durch Kekse eingenommen werden kann. Ich meine, Entschuldigung, aber welche 16-jährige greift zum Bier, wenn am Buffet die noch verbotene Frucht angeboten wird? Und zwar nicht als ekelhafter Wodka, der schnell zum Erbrechen führt, sondern als KEKS? Der auch noch LECKER ist? Mit ZUCKER? Und SCHOKO?

Also, so viel zum „Restrisiko“. In den Augen meines sechzehnjährigen Ichs ist das ein Freifahrtschein für einen Rausch, der mich darüber hinaus sogar vor einer Nacht über der Kloschüssel bewahrt.

Schwarzmarkt? Da war ich noch nie

In dem besagten Interview zwischen Zamperoni und Lauterbach hat unser Bundesgesundheitsminister dann (mehr oder weniger) gesagt, naja, jeder vierte Jugendliche zwischen 15 und 24 konsumiere ja ohnehin schon Cannabis. Und die bekämen das Zeug vom Schwarzmarkt. Und wenn so eine hohe Anzahl minderwertiges Gras nimmt, ja dann können wir doch hier wenigstens dafür sorgen, dass die das gesündere Zeug nehmen und nicht das gepanschte, mit der kleinen Dosis extra Drogen zum süchtig machen. Pluspunkt dabei: Wir legen auch noch den Schwarzmarkt trocken. Mehr Pro als Contra also.

Aber Moment. Die ganzen Argumente von Herrn Lauterbach, die klingen schon ganz gut, aber die interessieren mich ja gar nicht. Was weiß ich schon vom Schwarzmarkt? Meine Tochter, die wird ja wohl nie irgendwas vom Schwarzmarkt konsumieren, oder? Wie kommt man da überhaupt hin? Der Schwarzmarkt, der ist doch weit weg – und geht über seltsame Gestalten mit Tattoos im Gesicht, mit denen meine Tochter gar nicht erst reden würde, oder?

Und wieder habe ich ein Flashback in meine Jugend. Ja, da gab es nämlich schon einige dubiose Schulkameraden oder Bekannte von Freundesfreunden und so weiter, die einem das Zeug besorgen konnten. Manch einer, der seinen Freundeskreis mit Gras versorgt hat, der hatte sogar einen richtigen „heimlichen“ Heldenstatus unter uns rebellischen Teenies. „Boa krass, was die gemacht haben“. Auf dem Pausenhof haben wir uns sogar den Spaß gemacht, zu überlegen, wie man einen Drogenring aufbauen könnte, à la Breaking Bad. Aber in meiner behüteten Gymnasialwelt, da war das trotzdem alles recht weit weg. Mit illegalen Dingen wollte ich eigentlich nichts zu tun haben, außer, sie wurden mir aufgrund meines Alters vorenthalten. Das bedeutet, mich haben nur haben nur die Dinge interessiert, für die ich noch nicht alt genug war. Ich habe meine Rechte eingefordert und darauf bestanden, endlich ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein. Mit gleichen Rechten. Und dazu gehört eben auch, dass Drogenkonsum im engeren Sinne illegal ist. Die anderen durften das auch nicht. Deshalb war der Schwarzmarkt für mich auch nicht sonderlich attraktiv, auch wenn man mal auf der Straße angesprochen worden ist.

Also, klare Sache. Der Schwarzmarkt, das ist was für die, die ohnehin Gesetze brechen möchten. Die würden das auch tun, wenn sie volljährig wären und all die schönen Dinge tun dürften, die die Erwachsenen ebenso machen dürfen. Und dann schießt mir ein Gedanke durch den Kopf: Ja, ist denn diese etwas nostalgische Schwarzmarktversion der Schwarzmarkt, den meine Tochter „besuchen“ müsste, wenn sie denn Drogen wollte?

DarkNet, DeepWeb – wie bitte? Wie sich die Welt verändert hat

Ich bin 89er Jahrgang. Als ich 16 war, da wurde im Internet noch gebloggt. Wir hatten zwar DSL 3000 zu Hause auf dem Land und es gab schon soziale Netzwerke und Online-Gaming, aber die Algorithmen waren simpel, die Rechnerkapazitäten relativ begrenzt und YouTube gerade erst gegründet. Heute, da gibt es TikTok, SnapChat und tausend Dinge, die ich nicht kenne. Und vor allem gibt es das DarkNet. Naja, streng genommen gab es das damals auch schon. Gefühlsmäßig würde ich sagen, dass große Teile des Internetverkehrs über Peer-to-peer Verbindungen geregelt wurden. Filesharing war eine Riesensache und recht üblich. Ob es das heute noch ist, weiß ich nicht, weil ich daran nicht teilnehme. Aber es ging im Normalfall um Daten, urheberrechtgeschützte Dinge wie Filme, Bücher, Serien, Pornos und so weiter.

Heute, und das ist in meinen laienhaften Augen das zentrale Unterscheidungsmerkmal, geht es im DarkNet in weiten Teilen auch um materielle – nicht-digitale – Artikel, die dort verkauft werden. Verbotene Pornographie, seltsame Sexspielzeuge, Waffen und vor allem Drogen. Und es ist, wenn man sich einmal den Zugang verschafft hat, denkbar einfach, an diese Dinge ranzukommen. Nämlich mit einem Mausklick, einer Bezahlung in Bitcoin (oder etwas Ähnlichem) und der eingegeben Versandadresse, die verschlüsselt übertragen wird und, wenn überhaupt, dezentral gespeichert wird. Komplett anonymisiert, kaum nachzuverfolgen, schwer zu überwachen, zumal das Onion-Routing extrem leicht von allen Internetnutzern verwendet werden kann.

Wenn also Lauterbach vom Schwarzmarkt spricht, dann spricht er von Drogenshops im Internet. Nicht vom seltsamen Typ unter der Bahnhofsbrücke, der auffällig unauffällig mit einem englischen Codewort auf seine dubiosen Waren hinweist, die er dann aus einem Hinterhof in der Nähe holt. Nein, er redet vom schnellen Klick auf der passenden Seite im Torbrowser, die möglicherweise sogar im schicken Design daherkommt. Minderwertige, unter Umständen gepanschte Ware im seriösen Business-Gewand. Und plötzlich, finde ich, hat das Argument von Herrn Lauterbach deutlich mehr Gewicht, als ich zu Beginn dachte.

Aktualisierte Informationen als Basis für politische Entscheidungen

Also. Wo stehen wir jetzt?

Ich bin 33 und merke, dass ich schon alt bin. Und vermutlich auch konservativ, weil ich intuitiv meine Entscheidungen auf Basis meiner eigenen Erfahrungen treffe und nicht auf aktualisierten Informationen. Die Welt, und das muss ich anerkennen, hat sich verändert. Vielleicht habe auch ich mich verändert, aber das glaube ich gar nicht so sehr. Es gibt einfach so viele Informationen, Fakten und Daten, dass ich gar nicht in der Lage bin, sie richtig einzuordnen. Dinge, die ich nicht selbst erfahren habe, kann ich für gewöhnlich gar nicht richtig bewerten. Drogenkonsum, das ist etwas von dem ich nur wenig verstehe und für das ich mich nicht interessiere. Ich lese gerne Kant und Tolkien, analysiere mit viel Leidenschaft Plots und Stories, schreibe Bücher und mache gerne Musik. Schwarzmarkt, Deepweb, Darknet, Bitcoins und dergleichen, das sind bestenfalls Dinge, von denen ich gehört habe, die aber mangels Interesse an mir vorbei gegangen sind. Ich bin überzeugt davon, dass ich nicht viel verpasst habe. Aber ohne diese Informationen bin ich nicht in der Lage richtig einzuschätzen, in welcher Welt meine Tochter aufwachsen wird. Wo liegen die Gefahren tatsächlich?

Indem sich der Zugang zu illegalen Drogen durch das Darknet so unfassbar erleichtert hat, hat sich auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass meine Tochter irgendwann eben doch mal etwas aus einem solchen Drogenshop präsentiert bekommt – und zugreifen wird. Das wiederum potenziert die Gefahr, dass sie an verschmutzte und schädliche Substanzen gelangt. Wohin das führen kann, wissen wir alle. Der Schaden könnte unermesslich sein.

Das Für und Wider politscher Entscheidungen ist oftmals schwer zu durchschauen. Es ist viel einfacher mit Ideologien zu argumentieren und strikt auf Moralität, geltendes Recht oder Religion zu setzen. Nur läuft man dann leider Gefahr, dass man trotz bester Intention die falschen Entscheidungen trifft – weil aktuelle Informationen im Lichte der Ideologie verzerrt erscheinen und die Wirklichkeit verklären.

„Das geringere Übel“ - warum die Legalisierung folgerichtig ist

In Sachen Cannabis haben sich in den letzten zwanzig Jahren viele Dinge nicht verändert. Selbst in meinem behüteten Umfeld gab es über die Jahre mehrere Fälle, die nach dem regelmäßigen Konsum von Cannabis Prüfungsängste, Depressionen, Lethargie oder sogar ernsthafte Drogenprobleme bekommen haben. Das mag vielfältige Ursachen haben, aber ich persönlich tue mir schwer, den Zusammenhang zu leugnen. Statistiken, die man dazu lesen kann, bestärken eher meinen Verdacht, als ihn zu verscheuchen. Das wird sich auch durch eine Legalisierung nicht ändern.

Was sich aber verändert hat, ist die Verfügbarkeit von illegalen Drogen – und darauf gilt es zu reagieren. Erkennt man an, dass man dem DeepWeb oder DarkNet nicht ohne massive Einschränkungen im Internetverkehr Herr werden kann, dann bleibt im Grunde nur noch eine letzte Möglichkeit, den illegalen Handel mit Rauschmitteln zu bekämpfen: Die Flucht nach vorne. Insofern, denke ich, ist die Legalisierung von Cannabis folgerichtig. Wird die Einstiegsdroge zum legalen und gewerblich gehandelten Rauschmittel, fällt Dogendealern ihr Kundenstamm weg. Und damit verlieren sie auch Abnehmer für die anderen, im Verhältnis viel gefährlicheren Produkte, die sie über ihre Shops leicht an Frau und Mann bringen möchten. Ein Online-Shop ist schnell eingerichtet, kostet aber trotzdem Geld im Unterhalt und ist nur lukrativ, solange eine Käuferschaft vorhanden ist.

Die Legalisierung von Cannabis sollte in meinen Augen aber unter den richtigen Bedingungen passieren: Aufklärung und Prävention, sowie rigorose Kontrolle, um den Konsum bei Jugendlichen so gering wie möglich zu halten. Denn auch wenn Cannabis legal sein sollte, steht eines fest: Es bleibt schädlich für Körper, deren Gehirne noch nicht vollständig ausgereift sind. In anderen Worten: für Pubertierende und junge Erwachsene. Letztlich muss ich mir also eingestehen: Es ist mir lieber, meine Tochter greift aufgeklärt und wider besseren Wissens zu qualitativ hochwertigem Gras mit begrenztem THC Gehalt, als dass sie sich schlecht aufgeklärt mit minderwertigen Drogen dubioser Onlinehändler noch mehr schadet.

Postscript und Quellen

Dieser Artikel beschreibt die Genese einer Meinung – er ist also in fast allen Aspekten subjektiv und auch bewusst so geschrieben. Die erwähnten Fakten bezüglich Cannabis-Konsum basieren maßgeblich auf den Informationen, die auf https://www.cannabispraevention.de und https://www.bundesgesundheitsministerium.de sowie Wikipedia zur Verfügung stehen. Interessant war dabei auch ein Spektrum Artikel zum Thema ‚schadhafte Wirkung von Cannabis‘: https://www.spektrum.de/news/cannabis-ist-kiffen-gefaehrlich-fuer-jugendliche/2010061 (wobei die Quellenlage nicht immer die starken Konklusionen des Artikels zulässt).

Die Infos zum DarkNet basieren auf eigenen Erfahrungen, Hörensagen durch Freunde und Bekannte und Wikipedia. Allerdings, das sollte ich erwähnen, habe ich selbst nie einen der Online-Drogenshops frequentiert. „Silkroad“ und dergleichen kenne ich nur aus den Medien. Ich habe keinen Anspruch auf Allwissen oder 100% Faktentreue. Der Text dreht sich nicht um die Darstellung korrekter Fakten, sondern um den subjektiven Umgang mit ihnen und was sie für mein Leben bedeuten. Für Details zu den Gefahren des Cannabis-Konsums und des DarkNets empfehle ich Recherchen in Fachliteratur und verifizierten Quellen.

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Nachruf auf Fritz Mayr (03.04.1926 – 18.01.2023)

Im Rahmen der Beerdigung meines Großvaters Fritz Mayr (geb. 1926) hielt ich diesen Nachruf im Andenken an meinen Opa. Als Unternehmer erreichte er große Bekanntheit über das Allgäu hinaus. Während seiner Zeit als Geschäftsführer (1965 – 2023) stieg sein Unternehmen Mayr Antriebstechnik zum Weltmarktführer im Bereich Sicherheitskupplungen und Sicherheitsbremsen in zahlreichen Branchen auf. Als Visionär, technischer Pionier, Wohltäter und Mensch wird er allen, die ihn kannten, immer in Erinnerung bleiben. Als lebensfroher, unverzagter und glücklicher Opa, der viel Liebe für seine Familie in sich trug, werde ich ihn vermissen.

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